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Hallo zusammen,
ihr habt entschieden - das Thema des Aktuellen Fotowettbewerbs ist "Architektur"!
Der Architektur Fotowettbewerb ist beendet! Die Jury hat die Gewinner ermittelt, die jetzt weiter unten sichtbar sind. Wir danken allen für die tollen Beiträge und die rege Teilnahme.
Allen Gewinnern einen ganz herzlichen Glückwunsch zur erlangten Platzierung - allen Nicht-Gewinnern wünschen wir viel Erfolg beim nächsten Wettbewerb.
Wir laden Euch recht herzlich ein Eure Phantasie auf die Reise zu schicken und Eure Kreativität wirken zu lassen. "Architektur" ist ein Thema, welches sich in vielfältiger Weise umsetzen lässt und der persönlichen Kreativität nahezu keine Grenzen setzt. Zeigt uns interessante Objekte aus besonderen Blickwinkeln oder fangt die Motive in ihrer einzigartigen Schönheit ein. Überzeugt die Jury und nutzt die Chance auf einen der tollen Preise.
(Bild 1)
Hier noch ein paar hilfreiche bzw. inspirierende Links:
Tipps und Tricks zur Architekturfotografie
Bildindex der Kunst und Architektur
Einleitung und Tipps zur Architektur-Fotografie
Viel Spaß und allzeit gut Licht wünschen Euch,
Eure Moderatoren
Hallo zusammen,
es ist es soweit - die Jury hat die Siegerbilder bekanngegeben.
Wir gratulieren allen Gewinnern zur erlangten Platzierung!
Allen Nicht-Gewinnern wünschen wir beim nächsten Mal mehr Erfolg und bedanken uns ganz herzlich für die Teilnahme.
Hier sind sie nun, die Gewinner des Architektur Fotowettbewerbs:
Platz 1 belegt doro mit dem Bild "Kuppelrundgang"
(Bild 1)
Den 2. Platz belegt malediction mit seinem Bild "Don't be afraid of the dark"
(Bild 2)
Auf dem 3. Platz landet phil82 mit seinem Bild "Gewinnspiel-Architektur"(Bild 3)
Auf dem 4. Platz konnte sich FrankHH77 mit seinem Bild "Dockland Hamburg" platzieren
(Bild 4)
Den 5. Platz erzielt pingu mit ihrem Foto "Kongresscenter"
(Bild 5)
Mit "Abwärts" kann ollie sich den 6. Platz sichern
(Bild 6)
Das Bild "Öresundbrücke" befördert SONY200 auf den 7. Platz
(Bild 7)
Das Bild "Bamberg - Altes Rathaus Januar 2010" beschert Stealth den 8. Platz
(Bild 😎
Mit dem Bild "up down up" kann sich liquish den 9. Platz sichern
(Bild 9)
Den 10. Platz belegt MisterT mit seinem Bild "Hamburg Hafencity"
(Bild 10)
Alle Gewinner werden in Kürze zwecks Adressdaten von der Redaktion angeschrieben. Sobald alle Adressen vorliegen werden die Preise umgehend verschickt.
Noch einmal vielen Dank für die rege Teilnahme und viel Spaß beim nächsten Wettbewerb, der in Kürze bekanntgegeben wird. Wie beim letzten Mal stehen wieder 3 Themen zur Verfügung, denen ihr eure Stimme geben könnt.
Allzeit gut Licht und schöne Grüße aus Berlin
Peter
Helge
Seit seiner Jugend hat sich Helge mit der Fotografie aktiv beschäftigt. Neben der Tätigkeit für zahlreiche Foto-/Presseagenturen liegt der fotografische Schwerpunkt vor allem in der Landschafts-, Reise-, Street- und Architekturfotografie. Neben dem fotografischen Schaffen ist Helge Gruppenleiter der BSW Fotogruppe Hamburg-Altona, Bezirksbeauftragter Foto/Film in der Region Nord und im Arbeitsausschuss Fotografie des BSW aktiv tätig. Derzeit leitet Helge ferner für den Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF), Hamburg, den Arbeitskreis Reise- und Landschaftsfotografie.
Die theoretischen Aspekte der Fotografie wurden/werden in einigen Vorträgen an Volkshochschulen, Fotoakademien und beim DVF wahrgenommen. Diverse Workshop-Unterlagen, Themenblätter und auch Vorträge wurden/werden von Helge konzipiert, erstellt und z. T. auch vorgetragen.
Neben diesen Aktiivitäten sind die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben sowie zahlreiche Tätigkeiten als Juror zu erwähnen.
Zum Wettbewerb: Grundsätzlich möchte ich anmerken, dass das Niveau der eingereichten Arbeiten als gut z.T. sehr gut zu bezeichnen ist. Es sind viele sehr interessante Ansätze im Umgang mit dem gestellten Thema zu erkennen. Ein gewisser Abstand zwischen den erstplazierten Fotos und den restlichen ist sicherlich zu erkennen. Einige der eingereichten Fotos sind sehr gute Ausstellungsfotos, jedoch leider keineswegs als Wettbewerbsfotos geeignet. Wichtig ist, dass eine gestalterische Handschrift und eine klare Bildsprache zu erkennen sind. Leider hatten einige der Wettbewerbsbeiträge hier einige Defizite.
Sönke
Seit zwanzig Jahren mit der Fotografie befasst, bin ich ein Reisender mit der Kamera, ganz besonders im Norden Europas. Früher ein Liebhaber eines guten Dias, weiß ich heute die Vorzüge von Photoshop zu schätzen und durchaus zu nutzen. In der Leitung eines Hamburger Fotoclubs aktiv, war ich vor wenigen Jahren selbst mit der Ausrichtung eines Wettbewerbs zum Thema moderne Architektur betraut.
Beim Thema Architektur setze ich zwei Dinge als selbstverständlich voraus:
Erstens die Schärfe, aber weder auf den Blättern im Vordergrund, noch mit überdimensionierten Einstellungen in Photoshop herbeigequält.
Zweitens ist Architektur ganz gerade. Punkt!
Oder aber ganz schief. Aber nichts dazwischen.
Stürzende Linien sind dabei durchaus ein wichtiges Stilmittel, manchmal auch einfach nur dem Geldbeutel von uns Amateuren geschuldet. Aber schiefe Horizonte und „ablaufendes Wasser" haben in der digitalen Fotografie nichts zu suchen. Ich war bestürzt, in welcher Zahl diese beiden Fehler in einem Wettbewerb auftauchten. Um so mehr war ich dann erfreut über so einige wirklich herausragende Bilder, an denen man sich kaum sattsehen mag und man das Engagement des Fotografen beinahe spüren kann.
Ralf
Als Beginn der intensiveren Beschäftigung mit Fotografie ist für Ralf das Jahr 2006 anzusehen. Ziel war es das Auge zu schulen und die Photographie als kontemplativen Weg zum Abschalten vom Tagesgeschehen zu nutzen.
Während das digitale Zeitalter längstens begonnen hatte, war der Kauf einer analogen F-801 mit 55mm Festbrennweite ein gutes Mittel um ein Gefühl für Standpunkt, Entfernung und Bildaufbau zu entwickeln, bevor er sich ein Jahr später der digitalen Fotografie mit seinen Möglichkeiten zuwendete.
Die erfolgreiche Teilnahme an diversen Fotowettbewerben und die Vorbereitung einer Ausstellung zeigen, dass sich dieser Weg gelohnt hat.
Ein Faible für Licht und Schatten, Farben, Muster und Linien lassen sein Herz für eine reduzierte grafische Bildsprache schlagen und findet sich in seinen Schwerpunkten Architektur, abstrakte und minimalistische Fotografie wieder.
Die hierzulande kaum bekannte kontemplative Fotografie und der ständige Versuch eine anderen Standpunkt, anderen Blickwinkel für das Motiv vor der Linse zu finden, bestimmen zusätzlich seine Arbeit.
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