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Hallo,
ich verwende an meiner A100 einMinolta AF35-105 und 100-300. Trotz ausgedehnter Spielereien mit Blende und Belichtung, Kameraeinstellungen, Blitzsteuerung, Focushalt und allg. Fokuseinstellungen erscheinen manchmal Aufnahmen unscharf. Liegt es ggf. an der Messfeldauswahl?
Was mache ich ggf. falsch oder worauf muss ich achten, damit Aufnahmen nicht im Papierkorb landen müssen .........
Danke für wertvolle Hinweise, die ich weitergehend ausprobieren kann.
Marc
Hallo Marc und willkommen in Forum!
Könntest Du mal ein Beispielbild einstellen? Dann könnte man die Ursache besser erkennen.
Viele Grüße,
Ulrich
Hallo Marc,
es ist natürlich schwer zu sagen woran es liegt ohne ein Foto zu sehen.
Die Fokuswahl ist natürlich entscheidend. Wenn Du Landschaft fotest brauchst Du selten den Spot AF bei Portrait natürlich schon. Auch die Wahl der Blende ist entscheidend, da sie einerseits mit für die Schärfentiefe aber auch für die Abbildungsschärfe verantwortlich ist. Alle Objektive haben einen Blendenbereich wo sie besonders scharf abbilden.
Da ich so nicht beurteilen kann woher die Unschärfe kommt, ziehe ich auch eine Bewegungsunschärfe in Betracht, die durch zu lange Verschlusszeiten entstehen kann.
Ich bitte Dich also auch ein Bild einzustellen, wo dieses Problem besonders hervor tritt und denke auch daran die Aufnahme Daten dabei zu schreiben.
LG Jens
Ja, herzlich willkommen hier, und lass uns mal was sehen, was unscharfes...
Sonst ist alles Spekulatius..
😉
LG
Henry
Hallo zusammen!
Ich habe das gleiche Problem! Ich übe und übe, probiere und experimentiere, aber es klappt einfach nicht! Landet alles in der Tonne! Mit der Analogen hatte ich da nie Probleme. Ist zwar schon ne Zeit her, aber so unfähig kann man doch trotz kaputter Augen nicht werden, oder?! Is schon ärgerlich!!!! Bin gespannt, was sich so an Lösungsvorschlägen ergibt. Ich habe das Gefühl, ganz von vorne zu beginnen.
LG Dany
Hallo,
das Problem mit "unscharfen" Bildern fällt "systembedingt" bei der analogen Fotografie sehr viel weniger auf. Problematisch ist es in aber in beiden Welten.
Digitale Fotografie hat viele Vorteile aber eben auch Nachteile. Einer davon ist das ein Bild in kürzester Zeit riesig vergrößert werden kann. Früher sind viele unscharfe Bilder nur in 10x15cm ausbelichtet worden. In dieser Größe fällt eine Unschärfe kaum auf. Lässt man vom selben "leicht unscharfen" Bild jedoch eine 60x80 Vergrößerung anfertigen sieht man die Unschärfe viel deutlicher (wenn man nahe rangeht). Analog haben das aber nur die wenigsten gemacht. Am Computermonitor lässt sich mit einem einzelnen Klick das Bild in die 100% Ansicht vergrößern, d.h. man sieht jede Unschärfe sofort.
Bei digitalen Kameras ist die "Fokusgenauigkeit" deswegen ein viel größeres Problem als bei analogen Kameras (was man auch in viele Foren beobachten kann). Eigentlich alle Hersteller haben mit diesem Problem zu Kämpfen. Gut zu wissen das die A700 gerade mit der besten Fokusgenauigkeit ausgezeichnet wurde ;).
Persönlich kann ich nur anmerken das eine leichte Unschärfe meistens in belichteten / gedruckten Bildern kaum auffällt. Beim Schwarzweißvergrößern hat man oft sogar das Korn etwas "unscharf" gestellt um eine weicheres / natürlicheres Bild zu bekommen.
Hallo Dany,
ich habe mir gerade ein paar der Bilder angesehen, die Du mit der A350 gemacht hast. Da kann ich kein grundsätzliches Schärfeproblem erkennen.
Die Tulpen finde ich aufgrund der ungewöhnlichen Perspektive übrigens sehr bemerkenswert!
Viele Grüße,
Ulrich
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