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Wie viel (kulturelle) Bildung ist notwendig, um Überhaupt einen Zugang zu zeitgenössischer Kunst zu bekommen? Gibt es ästhetische Erfahrungen, die ohne Vorkenntnisse möglich sind? Dieseund andere Fragen wurden am Sonntag 7. September um 11.Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum diskutiert. Für manche sicher eine lohnenswerte Veranstaltung, so ihre auch nicht kulturelle Alphabetisierung einen gewissen Grad erreicht hat.
Viele Grüße aus dem wunderschönen Frankenland mit seinen Farben Rot und Weiß
sendet
GF
Aktuelles
Nanu, ein Beitrag, der am gestrigen Dienstag eingestellt wurde, welcher nachweislich der 9. September war, weist auf eine kulturelle Veranstaltung hin die zwei Tage zuvor stattgefunden hat??!!
Vielleicht brauchen wir vorher ein bisschen Allgemeinbildung fürs Volk ehe es sich der Kultur widmen kann.
Meine Meinung zu dem Thema ist: So was bekommt man mit ins Leben. Man hats oder man hats nicht. Bis zu einem gewissen Grad kann man alles erlernen, aber gefühlsmäßig geht das nicht, das Gefühl für Kunst oder was auch immer hat man oder man hats nicht. Schließlich hast du ja auch das studiert, was du studiert hast und nicht Mathematik. Oder meinst du, dass man auch den Zugang zu Mathematik erlernen kann? Entweder man hat ein logisches Zahlenverständnis oder man hats nicht.
Somit hat das sicher auch nichts mit (kultureller) Bildung zu tun. Und so ne Veranstaltung nicht nötig.
Mir ging es um die Fragen, diese beschäftigen mich schon lange. Ich fand es interessant, dass sich ein großes Podium darüber Gedanken macht.
Und es sollte als Anregung für die "Kunstkritiker" hier gedacht sein, sich mit der Thematik etwas tiefschürfender zu befassen. Aber wahrscheinlich fehlt es schon an der grundsätzlichen Alphabetisierung.
Viele Grüße aus dem wunderschönen Frankenland mit seinen Farben Rot und Weiß
sendet
GF
Aktuelles
Naja, dass sich über so ein Problem ein goßes Podium Gedanken macht, ist so als ob sich die Politik Gedanken macht, ob man mit HartzIV überleben kann oder ob es überhaupt HartzIV geben sollte oder warum viele Menschen weniger verdienen als der Grundbedarf usw usf.
Willst du den Menschen Kunst nahe bringen, so dass sie es auch kapieren, musst du sie "hineinwerfen".
Willst du Politikern begreiflich machen, was HartzIV und Mindestlohn uä bedeutet, dann musst du sie ein Jahr lang in diese Position eines solchen Menschen bringen.
Anders klappt das nicht.
Drüber reden ist nur heiße Luft und schade um Zeit und Geld.
Und hier wird das nur der kapieren, der das kapieren will, der sich damit auseinandersetzen will.
Aber schön, dass du es versucht hast. Trotzdem werden weiterhin Blümchenbilder auftauchen und diejenigen sich hier nur wohlfühlen, wenn sie von anderen Lob und Anerkennung für ihre immer wieder gleichen Bilder bekommen.
Guggst du hier: https://community.sony.de/t5/fotogalerie/ohne-namen/cns-p/1752317
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