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Meine Lieben
ich kann mich nicht entscheiden zwischen den zwei Objektiven. Reicht dass f4 aus für Landschaftsfotografie und vielleicht eis zwei versuche in der Astrofotografie? Oder lohnt es sich 2000.- mehr zu Investieren?
danke
Meine Kamera ist die Sony Alpha 7IV!
Hey, ich stande vor ein paar Tagen auch vor dieser Frage. Ich habe mir das F4 und das 2.8 GM ausgeliehen um das zu prüfen.
um mich kurz zu fassen: Das F2.8 ist natürlich in allem besser als das F4 aber nicht viel. Heisst: Schärfe (mitte und Rand), Koma Farbkontrast usw usw, immer ein Tick besser, und trotzdem habe ich mir das F2.8 gekauft, wieso?
Für mich ein Absulutes Nogo sind die Lensflares beim F4 im gegenlicht. Das macht die tatsächlich das ganze Bild kaputt (zb beim Sonnenuntergang), das war stellenweise so schlimm das Bilder unbrauchbar wurde, dafür sind 1600€ einfach zuviel geld, weshalb ich mir das F2.8 GM gekauft habe aber Achtung, das GM ist leider wirklich sehr schwer
Ich gebe zu, auch ich habe mich mit den beiden UWW beschäftigt. Da ich auch Architektur Innen fotografiere, dachte ich mir, dass das 12-24 wohl die beste Wahl darstellt.
Wenn man aber berücksichtigt, dass die für mich beste optische Leistung bei einer etwas geschlosseneren Blende zur Verfügung steht und ich ja bereits mit dem 24-70 GM II im unteren Brennweitenbereich versorgt bin, war die dritte Option das 1.8 14mm GM. Diese bietet auch eine gute Performance für die Astrophotographie und kostet nahezu 50% weniger als die anderen Objekte.
Zugegeben, ein 12-20 wäre mal ein Knaller mit 1.8 Lichtstärke😉
Ich habe mich dieses Mal für eine feste Brennweite entschieden. Ich muss sagen, dass ich aber nicht ganz von der Schärfe am Bildrand überzeugt bin und auch an den oberen Ecken im Bild. Rechts und Links, leichte Vignettierungen feststellen musste.
Im Vergleich zum Weitwinkelzoom 12-24, wiegt es auch merklich weniger🤫. Ja, der Unterschied zwischen 12 und 14 Millimeter ist durchaus nicht zu verachten. Aber für mich reichen die 14 Millimeter für nahezu 92% der abzulichtenden Objekte aus.
Also für mich ein Kompromiss, der sich aber für den Einsatzzweck und darüber hinaus, als lohnend herausgestellt hat.
Ich würde daher die Festbrennweite favorisieren.
ich komme mehr aus dem Eventbereich und hatte davor immer das 14mm 2.8 von Samyang, bemerkte aber das meine Stammlocation auch F4 bei ISO 2500 zulässt, ich aber ein bisschen Zoom benötigte. So brauchte ich einen möglichst großen Weitwinkel für die Locationbilder, die Masse an Menschen, und einen geringen Weitwinkel mind 24mm optimal 35mm für Gruppen bzw. Einzelportraits. Ich suchte gefühlt ewig, am Ende standen drei Linsen zur Auswahl
Sigma 14-24 2.8
Sony 12-24 F4 G
Sony 12-24 2.8GM
Das Sigma ist schwer, aber auf dem Level des 12-24 F4 - aber es fehlen zwei Millimeter, es ist schwerer, leicht länger, und halt kein SONY was eventuell ein Quäntchen an AF Speed einbüßen lässt.
Das 12-24 F4 ist wirklich nett - hätte mir auch gereicht aber dann kam ich in eine Location die so dunkel war das ich auf ISO 5000 musste, bei F4 kein schöner Anblick mit einer A7RIV
Ich musste also Farbe bekennen - ich mach das ganze ja auch beruflich, also wieso sich mit der Mittelklasse zufrieden geben wenn man auch den Doppelwhopper haben kann - habe an der Kasse geweint - ich glaube der Kassierer dachte vor Überwältigung so eine Linse zu haben. Aber gut, das Ding war dann doch da, obwohl mich das Video vom laxander nicht überzeugt hatte, gab ich dem Ding eine Chance.
Ich finde das 12-24 2.8 überraschend leicht , im Sonnenlicht zeigt es keine Schwäche ABER leider ein paar Flares, gut das Samyang hätte in ähnlichem Blickwinkel total rote Kreise reingehauen und ich meckere auch echt auf hohem Niveau. Die Ecken haben eine leichte Vignette, ebenso sind die Ecken sehr scharf aber eben nur zu 85 Prozent - was aber immer noch besser ist als der Matsch den andere Weitwinkel so hinterlassen. Das Objektiv sitzt stramm am Bajonett, die Qualität ist über alles erhaben. Allerdings wer eine massive Blickwinkel Steigerung erwartet von 14mm kommend, der wird leicht enttäuscht sein, man hat mehr, ja, ca. eine Menschen Breite auf den Seiten. man könnte auch ein 14er nehmen und nen halben Schritt zurück laufen, aber in engen gefilden weiß das Sony schon zu gefallen. die Verzeichnung hält sich in Grenzen, man sollte versuchen möglichst gerade vor dem Objekt zu stehen, die Barrel Distortion ist aber entsprechend korrigierbar.
Das 2.8GM ist bei 2.8 so scharf wie das F4 bei F4, es ist besser vergütet, es ist schnell, kostet halt doppelt so viel aber es lohnt sich. mittlerweile könnte man sagen man braucht genau drei Linsen im Koffer für Glückseeligkeit
Sony 12-24 2.8GM
Tamron 35 - 180 2 - 2.8
Sony 200-600
Gerade wenn man es beruflich nutzt, kann man es ja absetzen!
Moin,
interessante Wahl der Objektive.
Mein Rucksack sieht gepackt wie folgt aus,
70-200 GM II
24-70GM II
1.8 14 GM
Hinzu kommen soll noch ein Makroobjektiv, 90mm 2.8 GM, obwohl ich den Bereich für die Porträts eigentlich m.M.n nicht benötige. Mal schauen.
Schön auf jeden Fall zu lesen, dass jemand auch aus dem Einsatz aus dem Beruf berichtet.
Was die Gruppenfotos betrifft, so denke ich hat mein 24-70 schon einen sehr guten Bereich den es abdeckt.
Was das Telezoom betrifft, werde ich wahrscheinlich über einen Telekonverter gehen, der ist in Verbindung mit dem neuen GM II, egal ob 1.4, oder 2.0 nicht schlecht.
Sollte ich aber tatsächlich mal größere Brennweiten brauchen, wäre allerdings ein 400 2.8 GM meine erste Wahl.
Allerdings hätte ich hier auch Tränen in den Augen an der Kasse😂
Ja, das 12-24 GM ist schon super. Muss sich wohl jeder für seinen Einsatzzweck genau überlegen, ob ein Zoom im Weitwinkelbereich sinnvoll ist, oder ob mit Objektivwechsel, z.B. auf 24-70 auch der Bereich Porträts nicht dann besser abgedeckt sein könnte.
Das von Dir verglichene Sigma 14-24 F2.8, war wahrscheinlich das DG HSM/ Art?
Das wäre bei mir sowieso raus, da es zu schwer ist. Aber auch das GM II von Sony in 12-24 2.8 bringt knapp 400 Gramm mehr auf die Waage als eine Festbrennweite wie das 1.8 14mm von Sony, war für mich auch ein Aspekt🫣
Grüsse
ja mag sein aber die 400g mehr gibts halt was geboten ich muss sagen dass das 12-24GM vom Gewicht her gerade so an der Grenze ist, es ist nicht kopflastig wiegt gerade so viel das es nicht stört, wenn man bedenkt das 2009er Nikkor 12-24 wiegt 2,1 Kg
früher war die Eventbranche anders da wollte man Publikum nicht sehen da war ein 35er so die größte Brennweite in Clubs, bzw. 70mm vor der Bühne - gleichzeitig musste es Lichtstark sein - so war damals das 18-35 1.8 von Sigma - mein Ding, am Schluss reichte aber ein Zeiss 35 1.4 von Sony für alles aus. Nach Covid aber will jeder zeigen wie sehr voll sein Haus ist und jeder will volle Hallen zeigen, was nach Covid durch den Besucher run kein Thema ist. Man muss jetzt also ne Balance zwischen uww und Portrait Brennweite finden - wenn ich könnte hätte ich gerne ein 11-35 F2 - 2.4. aber wer weiß was Sony noch si entwickeln wird.
Das mit dem Gewicht ist so subjektiv, wie die Favorisierung der Brennweiten beim Weitwinkel, oder Ultraweitwinkel.
Hätte ich beim Kauf der Kamera nicht, beginnend mit dem 24-70 den Aha-Effekt gehabt im Vergleich zum Sigma und dem „alten“ 24-70 GM von Sony, dann hätte ich vielleicht auch weniger den Weg zum Sony System gefunden.
Außer den technischen Spezifikationen, soll eine Kamera ja auch gut in der Hand liegen und ab einer Gewichtsklasse - ja, das 12-24 gehört nicht dazu😉- wird es dann schwierig mit dem Handling und der Kopflastigkeit.
Auch beim Telezoom 70-200 sind die über 400 Gramm Unterschied zwischen alten und neuem Objektiv nicht zu verachten.
Meine Glaskugel zeigt auch gerade nichts, was da noch so von Sony bei den Objektiven kommen wird und Dein, als auch mein Objektiv sind wohl noch nicht so lange am Markt, dass da auch ein Update kommen sollte.
Aber wünschen kann man sich ja vieles😎
Dir eine gute Zeit und Erfolg.
Grüsse
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