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Moin, moin,
ein schönes Thema, welches in anderen Threads immer mal wieder hochkocht, aber dann auch wieder abkühlt...
... ich mache es mal zum Haupt-Thema!
Mein Ansatz: In den Galerien gibt es kaum Bildkritik, und wenn, dann meistens nur lapidare Kommentare. Das finde ich schade! Ich würde mir wünschen, dass wir mehr über die eingestellten Fotos sprechen, bzw. schreiben. Wie wir das tun sollten, äääh könnten? Dazu habe ich hier einen schönen Artikel von Thomas Tremmel gefunden: http://www.foto-howto.de/praesentieren/bildkritik-thomas-tremmel/
Was meint Ihr?
Gruß Dirk
Richtig richtig gut was und wie er es schreibt. Da sollte sich jeder mal paar Minuten Zeit nehmen um das zu lesen und umzusetzen!
LG
Ergänzend möchte ich euch auch mal nahe legen, nach dem Lesen die Bildanmerkungen unter den "Top 3 Bildern" vom Vortag zu lesen, sehr aufschlussreich!
Hallo Dirk,
der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Sehr empfehlenswert, die nötige Zeit zu investieren und in Ruhe den Artikel nachzulesen und anschliessend den Link in der Favoritenliste des Browsers abzuspeichern.
Ansonsten kann ich Jens´ Anmerkung zu 100% unterstützen.
LG
Winfried
Meiner Meinung nach ist es schwierig für einen Betrachter den subjektiven Eindruck in Worte zu kleiden, so drückt man sich einfach in einen unverbindlichen Kommentar aus.
Ein Hallo an alle,
der Artikel ist super und trifft sicherlich den Punkt. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich denke es gibt auch ein paar Gegen-Argumente. Das ist zum einen das eigene Können. Ich selber habe einfach zu wenig Erfahrung, um einen wirklichen "Fachkommentar" abgeben zu können . Dann hat mit Sicherheit nicht jeder die Zeit, um täglich in die Galerie zu schauen und sich alle Bilder anzusehen und ausreichend zu kommentieren. Zumal durch die Vielzahl der User ja auch die Anzahl der Bilder entsprechend erhöht.
Andererseits kann ein lapidarer Kommentar wie "tolle Perspektive, tolles Lichtspiel" o.ä. durchaus hilfreich sein.
Es ist mit dem Artikel doch wie mit einem Seminar: zu 100% muss man ja nicht alles umsetzen. Es ist aber sicherlich gut, sich zu erinnern und Teile zu übernehmen.
In diesem Sinne: vielen Dank an Dich, Dirk, für die Anregung und einen
schönen Gruß aus Berlin
Bernd
In diesem Zusammenhang möchte ich mal meine persönlichen Highlights der Anmerkungen auflisten :-):
"Das hast du toll belichtet" Ich dachte das macht die Kamera wenn sie im P-Modus steht 😉
"Tolles Motiv" ja welches jedem zugänglich ist 🙂
"ins rechte Licht gesetzt" sehr lustig und alles ohne Einfluß auf das Licht genommen zu haben, Blitz, Reflektor oder Motiv platzier 🙂
" Tante Gredchen hatte auch einen Hund und das Bild errinnert mich daran, V&G" (Text ist durch beliebigen Hinhalt austauschbar :-))
"Wow" oder heißt es wau 🙂
Alles nur Spaß
LG
Hallo Dirk,
ein prima Artikel, bei dem es die Zeit lohnt, ihn zu lesen.
Mir geht es manchmal ähnlich - ich hätte Kritiken an einem Bild, lass es dann aber doch sein. Manchmal liegt es daran, dass ich keinen Weg weiß, mit dem man es besser machen könnte (über eine andere Blende, andere Belichtungszeit o.ä.) und das, sollte eigentlich auch Bestandteil einer Kritik sein. Manchmal denke ich aber auch, dass ich mit meiner wenigen Erfahrung eigentlich gar nicht "berechtigt" bin, Kritik zu äußern. Sehe aber auch im Nachhinein, dass auch andere so denken wie ich.
Ich werde mich bemühen, mich zu bessern und kann mich ansonsten nur meinen Vorrednern vorbehaltlos anschließen.
Gruß zurück
Peter
Ich freue mich immer, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es doch auch. (Karl Valentin)
Der Artikel geht auf alles ein, was mir so manchmal durch den Kopf geht, wenn ich ein Foto betrachte das mein Interesse geweckt hat. Damit meine ich auch meine Unzulänglichkeit "fotografische Kritik" auszuüben. Ich für meinen Teil erlaube mir meinen subjektiven Eindruck auszusprechen, da ich nach dem Gesamteindruck gehe und ein Bild für mich immer ein mich berührendes oder ansprechendes (nicht lapidar gemein) beeindruckendes Werk sein soll. Und stimmt, wenn ich in ein Bild zu sehen glaube, dass etwas nicht stimmt, der Ausschnitt anders besser sein könnte ect. ect..., dann halt ich die Klappe - warum eigentlich. Vielleicht weil ich mir auch wünsche, dass dem schon eine gewisse Selbstkritik vorausgegangen ist um das Bild einzustellen???? Weil, wenn das der Fall war, das Bild in der Galerie ist, dann gehe ich davon aus, dass es eben noch nicht besser geht... und wer bin ich, etwas besser zu wissen??? Gerade ich, die mit dem Experimentierwahnsinn und meine Art von Bildern zu machen selbst auf Unverständnis trifft??? Sogesehen finde ich mich ganz schön feige und stehe eigentlich wegen unterlassener Hilfeleistung auf der Anklagebank...
Nun - ich bin auch nur ein Mensch und kann all die prima Ausreden nutzen (wie im Artikel beschrieben). Ich gelobe Besserung, zumindest in den Fällen, in denen ich sehe, dass sich der "Autor" was gedacht hat beim Einstellen und eine gewisse Absicht zu erkennen ist, die eine Auseinandersetzung zuläßt. Ich finde übrigens, dass es bei uns hier durchaus Wege gibt zu einer Kritik zu kommen - wenn ich als ParadeBeispiel die Eichhörnchengeschichte von Jürgen mal erwähnen darf. Das war grandios, von Anfang bis zum Ende mit beeindruckendem Effekt.
Ich glaube auch, dass es heute schon eine Anerkennung ist, wirkliche Kritik zu erhalten, ein Geschenk! Jemand hat sich Zeit genommen und mein Bild betrachtet und dann noch die richtigen Worte gefunden - ohne mich zu verletzten....
Ich weiß auch nicht ob es schwieriger ist Kritik zu schreiben als zu erhalten.....
Ein paar Gedanken oder was ich schon immer mal sagen wollte - Doro
PS. Ich möchte aber auch nicht unbemerkt lassen, das es manchmal einfach eine Not / ein Bedürfnis ist, über die Bildebene mit den Anderen ins leichte Gespräch zu kommen, wenn man schon keine Zeit / Kraft ect. hat, für die "großen Bilder" "tolle Fototouren" "besondere Plätze"...., man dann schon glücklich ist, überhaupt fotografiert zu haben und dann wieder etwas zu zeigen hat, - quasi, das Bild zum Plaudern ohne ernsthaften Anspruch an Kritik, sondern nur der Grußkartenersatz, schaut mal, hier bin ich gewesen und da war es so...oder die Sachen zum Lachen und Schmunzeln, für Freude und Anteilnahme - auch das sollte in einer Community Platz haben... es ist eben die Mischung... die es ausmacht.
Hallo Dirk, danke für den Link. Der Artikel ist wirklich lesenswert und richtig. Manchmal frage ich mich auch, wie das so im Forum ist. Mir geht es so wie Doro es beschreibt, da stimme ich ihr voll zu. Auch ich gebe nur meine emotionalen Eindrücke kurz wieder. Ich bin kein Profi, mich spricht ein Bild an oder nicht.
Versuchen wir, es besser zu machen.
Grüßle Lea
Danke für denn Bericht.Bin gespannt,was draus uns würd.Ich finde schon das die Bilder zu wenig bewertet werden.Mann kann ja immer noch was dazu lernen.Das man das eine,oder das andere besser machen kann.Auf der anderen Seite werden auch Bilder reingestellt,die wirklich nichts aussagen,einfach sinnlos und schrecklich sind ob es Motiv,Belichtung,Zuschnitt,Farben,naja schade eingentlich,manche kaufen sich eine teure Ausrüstung,laufen durch die gegend und knipsen alles,aber wirklich auch alles was denn über denn Weg läuft,und stellen dann sofort ein und mit einen blöden Titel noch dazu.Viele sollten sich wirklich die Bilder die Sie reinstellen auch erst mal in Ruhe auf denn Bildschirm anschauen und überlegen was mann vieleicht besser machen konnte,bevor mann es hochladen tut.grüsse Bati
Ps:Bin schon auf denn Bildbeurteilungs Krieg gespannt.
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