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Aus den Darwin Awards:
*„Straße, Stiere, Sensationen"*
„14. Mai 2000, Frankreich"
"Eine Frau aus Berlin, die ein Erinnerungsfoto an die
Stierhatz in der Innenstadt von Nîmes schießen wollte, bezahlte ihre Torheit
mit dem Leben. Auf der Suche nach dem besten Bildausschnitt zog die 68-jährige
Fotografin ein Absperrgitter zur Seite und wanderte, die Kamera am Auge, in die
Mitte der Straße. Dabei wurde sie erst von einem Pferd überrannt, dessen Reiter
zu seiner Bestürzung nicht mehr anhalten konnte, und geriet anschließend unter
die Hufe von sechs wütend heranstürmenden Stieren. Erst dann konnte sie
geborgen werden. Sie wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus geflogen, wo sie
ihren Verletzungen erlag."
„Quelle:
Hamburger Morgenpost"
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Also Leute, aufgepasst und im Zweifelsfall mit Live View arbeiten, da hat man den besseren Überblick!
Viele Grüße,
Ulrich
Wow...ganz schön hart! LG Dany
Heute morgen kam folgende Meldung im Radioprogramm WDR2:
Gestern war eine Gruppe Motorradfahrer in Kreuztal-Krombach unterwegs.
Ein Fahrer wollte fotografiert werden während der Fahrt, dieser stürtzt und nimmt den am Straßenrand stehenden
Fotografen mit in den Tod.
Schon heftig
Schöne Grüße
Dirk
Fotograf ist halt kein einfacher Job... da gehört schon was dazu 😃
Und da dachte man immer Kopfgeldjäger ist ein gefährlicher Job. Wir sind wohl die wahren Helden
Bei Groß- Gera im schönen Hessenlande gab es vor Jahren einen Safariepark
mit freilaufenden Tiegern und Löwen in einem großen Gehege,durch das eine
Fahrstraße führte,dort mißachtete ein Fotonarr das Austiegsvebot und wollte
Raubtiere frelaufend fotografieren,er hatte leider nur diesen einen Versuch und
der war sehr schnell vorbei,von einem Tieger im Jagdeifer beendet,weglaufen
hilft da leider nicht mehr
Hallo Ulrich,
das erinnert mich doch direkt an mein macro shooting und den elektrozaun!
lg jens
bei dem es plötzlich dunkel wurde.
Tja, leider ist es so. Immer um das perfekte Bild bemüht vergisst man halt oft das Umfeld.
Vor einiger Zeit hatte mal bei einem Oldtimer-Rennen fotografiert. Natürlich standen die Fotografen, und ich natürlich auch, immer da wo man am besten fotografieren kann. Der Ort war aber mit Sicherheit nicht der ungefährlichste. Einer der Streckenposten sagte dann nur kopfschüttelnd zu uns: "Ich weiß, Fotografan haben wohl mehrere Leben!".
Das dem zumindest nicht so ist zeigen ja die obigen Beispiele.
Markus
Bei uns in Mainz-Finthen fand früher immer das Flugplatzrennen im Rahmen der deutshen
Tourenwagenmeisterschaft statt,einige Freunde und meine Wenigkeit versprachen sich von dem ausgesuchten Platz hervorragende Fotos, die Ergebnisse zeigten jedem betrachter unseren bodenlosen Leichtsinn, weil in der Kurve in der wir standenoder hockten, flog erst ein jaguar MK10 ca.1,5to schwer mit ungefähr Tempo 150kmh, in unserer Richtung ab,in die aufgestellten Strohballen,kurz darauf nahm noch ein JöstPorsche den gleichen weg,wir waren für diesen Tag b,edient.,bei der zeitung in Mainz bekamen wir für unsere Bilderpro
Bild 30 DM, dasFlugplatzrennen gibt es immer noch aber keine Meiterschaftsrennen mehr.
Ich weiß gar nicht, warum ich erst jetzt wieder drauf komme, vermutlich hatte ich es verdrängt: Im Winter 2000/2001 war ich mit meiner jetzigen Frau auf der Insel Gozo (Malta), Beim Fotografieren auf Felsenklippen in einer Bucht ging sie immer weiter zurück, das Auge zur Bildkomposition immer am Sucher. Und zwar so lange, bis ich 'Stopp' geschrien habe. Noch einen Schritt weiter und sie wäre rückwärts die Klippen herunter gefallen. Dabei hatte sie auch noch unsere Tochter im Bauch, was wir aber beide noch gar nicht wussten. Schwein gehabt!
Viele Grüße,
Ulrich
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